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 T-shirts bedrucken

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hasibaer

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BeitragThema: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 2:00 pm

Anleitung: http://www.preisvergleich.de/report/showReport/ReportID/332062/id/2133540

1. Bericht Sigel - automatische Spiegelung

Immer wieder stößt man im Internet auf T-Shirt - Seiten, auf denen man selbst sein Shirt gestalten und bedrucken lassen kann. Aber ich finde, die Preise sind ziemlich hoch und deswegen haben wir uns letztes Wochenende vorgenommen:
SELBER MACHEN

Dazu braucht man T-Shirt Transfer
Ja, so heißt das Papier, dass man auf T-Shirts aufbügeln kann. Es ist ein bisschen dicker wie normales Papier, lässt sich aber genau so leicht bedrucken. Auf der Hinterseite haben wir das Gittermuster, dieses wir nicht bedrucken dürfen. Die Größe ist 210 x 297 mm, das entspricht einer Din A 4 Seite.

Schwarz oder Weiß - Das ist hier die Frage
Das Bügelpapier von Sigel gibt es in zwei Ausführungen. Einmal für weiße T-Shirts und auch für schwarze T-Shirts. Dann ist es ja klar, welches von beiden ich nehmen werde, da ich kein einziges weißes Shirt habe. Aber war die Entscheidung so gut?

Hier der Vergleich...
...................SCHWARZ................... I ....................WEIß.......................

................9,99 EURO..................... I ..................5,99 EURO..............
.....................3 Blatt......................... I ....................10 Blatt....................

..........3 x Bügelpapier................... I ...............10 x Bügelpapier........
Ich sehe auch nicht wirklich einen Unterschied. Beide Transferpapiere sind hell. Nur auf der Verpackung ist der einzige Unterschied zu erkennen. Nämlich das Schwarze Shirt. Klar, es gibt doch mehr Menschen, die dunkle Klamotten zu bedrucken haben.
Also für mein ungeschultes Auge gibt es keine sichtbaren Unterschiede. Nur spürbare, und das ist der Preis. Aber nun hab ich ja schon mal das Transfer Papier für dunkle Klamotten. Also gehts dann auch weiter ...

Was Gefällt, Ist Auch Erlaubt
Ich suche mir ein Motiv aus. In meinem Fall habe ich mich für einen Schriftzug entschieden. Vielleicht ein kleiner Tipp. Wenn man sich für ein Motiv entschieden hat, sollte man das erst mal auf ein normales Papier drucken. Falls dann doch was schief geht, kann man das Papier mit gutem Gewissen entsorgen. Dann, wenn alles sicher ist, kann man das Transfer-Papier einlegen.

Was muss beim drucken beachtet werden
Das Transfer-Papier wird mit der Gitterseite nach unten in den Drucker eingelegt. Diese Gitterseite darf nämlich nicht bedruckt werden. Jetzt kommt aber das Beste. Wenn man sich für einen Schriftzug entscheidet, ist es ja meistens so, dass man den Druck Spiegelverkehrt aufdrucken muss. Das ist hier aber nicht der Fall.
Deswegen kann man in meinem Fall, die Buchstaben einfach drucken. Dann würde ich noch raten, einige Minuten zu warten, bevor man hier weiter arbeitet. Damit die Farbe auch ziemlich gut antrocknet. In meinem Fall, war es nur eine feine Linie, die meine Buchstaben umrahmt hat.

Wer ein Bügelbrett hat, ist klar im Vorteil
Wenn die Farbe gut getrocknet ist, kann man das Motiv ausschneiden. Sauarbeit, sag ich euch. Da ich viele kleine Buchstaben zum Ausschneiden habe. 3 Stunden habe ich dafür gebraucht. Aber dafür läßt sich dass Transfer-Papier super ausschneiden. Die Folie löst sich beim schneiden nicht. Welch ein Glück.

Das Shirt ist auch schon gewählt. Jetzt wäre es schön, ein Bügeleisen zu besitzen. Ähm, ja. Warum hab ich denn an sowas nicht gedacht. Da kauf ich mir Bügelfolie und dann hab ich kein Bügeleisen und Bügelbrett. Sowas brauch ich jetzt aber. Schnell hab ich meinen Freund überzeugt, dass man sowas doch immer mal brauchen könnte. Und Schwupp, hab ich mir beides gekauft. ( Bügelbrett: 10 Euro + Bügeleisen: 4,99 Euro. Recht billig so ein Billigbügeleisen )
Dann gehts auch schon weiter. Erst sollte man sich das Motiv so auflegen, wie man es haben möchte. Denn ist es erst einmal draufgebügelt, gibt es kein zurück. Bei einem Schriftzug ist das ja echt Friemelarbeit. Alle Buchstaben rüber schieben, alle wieder zurück, alle weiter runter setzen, alle wieder hoch. Dazu braucht man Geduld. Aber auch hier muss man nicht verkehrt denken und auch nicht Spiegelverkehrt, da man sie so aufbügelt, wie man sie auflegt.

Hat man dann erst einmal die richtige Position gefunden, muss man die Gitterfolie abziehen. Das ist nicht wirklich schwer. Diese löst sich recht gut. Dann legt man die Buchstaben wieder in die richtige Position, holt sich das Backpapierähnliche Bügelpapier, legt das auf die Buchstaben und bügelt einfach drüber. 60 Sekunden, würde ich mal behaupten auf höchster Stufe. Da mein Bügeleisen irgendwie keine Leistung hat, hab ich mal 2 Minuten rumgebügelt. Und siehe da:
Der Schriftzug hebt, als wäre er schon Jahre auf dem Shirt.

_Achtung: Wenn man, wie in meinem Fall, nur immer ein paar Buchstaben von der Folie befreit und dann zum Bügeln anfängt, sollte man echt aufpassen, dass man die Buchstaben nicht mitbügelt, die noch mit Folie sind. Die bekommt man sonst ganz schwer runter. Es geht, aber es ist eben unnötige Arbeit_
Auch schwarzes muss gewaschen werden

Voller Angst bin ich dann mit meinem schwarzen Shirt zur Waschmaschine geschlichen. Irgendwann musste der Tag ja kommen. Ich halte mich genau an die Anweisungen, weil an dem Shirt ja ziemlich viel Herzblut klebt. Ich drehe das Shirt um, damit der Schriftzug innen ist. 24 Stunden sind auch vergangen. Dann kanns ja losgehen. Bei Max. 40 Grad. Und ja nicht in den Trockner werfen.
Als das Shirt wieder aus der Waschmaschine kommt, bin ich erstaunt. Nass, aber sieht aus wie neu. Klasse. Keine Risse in den Buchstaben. Fast so, als wäre nichts gewesen. Es ist auch nichts verfärbt, da meine Buchstaben ja weiß und mein Shirt schwarz waren. Alles ok.

INFOS

Baumwolle ist am besten geeignet, zum Bedrucken
Nicht direkt auf Transfer-Papier bügeln
Max. 40 Grad waschen
nicht in den Trockner
Auf links waschen
3 Blatt / 9,99 Euro
Seitenrichtig kann gedruckt werden ( Nicht Spiegelverkehrt )
Mein Fazit
Der Preis ist natürlich doch ziemlich heftig und ich werde mich bei meinem nächsten Kauf eindeutig wieder für das Sigel Transfer - Papier / hell entscheiden. Obwohl ich aber mit diesem ziemlich zufrieden war. Aber für 3 Blatt 10 Euro ist einfach zu viel. Da ich jetzt auch stolzer Besitzer eines Bügelbrettes und eines Bügeleisens bin, kann ich noch viele weitere Klamotten selbst bedrucken.


---
2. Erfahrungsbericht Pelikan Schrift muß gespiegelt werden!!!

So war eine neue Idee gefragt. - Nach einigen Gesprächen mit anderen Eltern, empfahl man mir folgendes auszuprobieren:
Pelikan
T-Shirt Transfer
Nr. 407 405

von der Firma:
Pelikan Hardcopy Deutschland GmbH
Pelikanplatz 25
30177 Hannover

www.pelikan.de
* * * * *

Allgemeine Produktinformationen
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Dieses Produkt ist eine Art Transfer-Folie, die es ermöglicht, Fotos und sonstige Bilder auf Stoffe zu übertragen. Der Hersteller beschreibt das Anwendungsgebiet dieses Zauberpapiers wie folgt:

"Zum Aufbügeln von Grafiken, Fotos, Logos, Bildern auf Sweat Shirts, Mützen, Kopfkissen, Servietten." Wobei letzteres nur für Stoffservietten gilt.
In einer Packung "T-Shirt Transfer" befinden sich nebst der Gebrauchsanleitung 10 Bögen A4 (360-1440 dpi) Transferpapier, die für jeden Tintenstrahldrucker geeignet sind. Ein Tintenstrahldrucker ist also Vorraussetzung, denn irgendwie müssen die Motive ja auch erst mal auf´s Papier gebracht werden, bevor man sie aufbügeln kann.

Ich habe für diese Transferfolie bei Kaufmarkt einen Preis von 12,99 € zahlen müssen. Der Preis variiert natürlich, je nach dem, wo man einkauft. Erhältlich ist diese Folie in Märkten wie Saturn und ProMarkt, aber auch in den Schreibwarenabteilungen von großen Supermärkten wie zum Beispiel Real.
* * * * *

Der große Druck- und Bügel-Test
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Den stolzen Preis auf der Heimfahrt so einiger Maßen verdaut, öffnete ich zu Hause die Verpackung umgehend. Inneliegend befanden sich die 10 einzelnen Transferpapierbögen in einer Größe von DIN A4. Eine Seite ist schneeweiß und faßt sich samtig matt an, so wie man es von Thermopapier her kennt. Die andere Seite ist mit orange-grünen Motiven geziert. Diese Motive sind Thermoindikatoren, die beim Bügeln behilflich sind.

Dieses Transferpapier legt man so in den Tintenstrahldrucker ein, daß die weiße Seite mit den Wunschmotiven bedruckt wird. Die gewünschten Bilder speichert man sich in einem Word-Dokument. Es kann ein großes Motiv sein oder aber auch viele kleine, denn die Folie kann vor dem Bügeln zurechtgeschnitten werden. Vor dem Drucken muß man jedoch noch seinen Drucker einstellen. Manchen haben die Option für Transferpapier, mein Drucker leider nicht. Da empfiehlt der Hersteller die Auswahl von Normalpapier mit der höchsten Auflösung.
Ich habe mir verschiedene Bilder aus dem Internet zusammengesucht. Über Dora, Ernie und Winnie Puuh freut sich meine Tochter derzeit am meisten und so stellte ich mir ein buntes Bild zusammen und druckte es aus. Der Druckvorgang dauerte etwas länger als gewöhnlich, aber das erste Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ein kleiner Fehler unterlief mir jedoch bei einem Motiv mit einer Schrift: Hier sollte man darauf achten, daß man das Bild vorher spiegelt, damit hinterher die Schrift auf dem T-Shirt auch lesbar ist.

Hat man den Ausdruck etwa 5 Minuten trocknen lassen, kann man sich die Motive zurechtschneiden, wobei der Hersteller einen Rand von 1 mm bis 3 mm empfiehlt. Ansonsten kann es durch das Bügeln leicht verschmierte Ränder geben, wie ich leider erfahren mußte.
Das Motiv wird auf die Wunschstelle des Stoffes aufgelegt, wobei hier weiße oder helle Stoffe aus Baumwolle oder Baumwollmischgeweben empfohlen werden. Mit dem auf höchster Stufe aufgeheizten Bügeleisen wird nun mit leichten Druck über das Motiv gebügelt. Die Länge des Bügelvorgangs wird von den orange-grünen Thermoindikatoren auf der Rückseite des Transferpapiers angezeigt, denn erst wenn das Symbol komplett orange ist, darf man mit dem Bügeln aufhören. Diesen Thermoindikator finde ich mehr als praktisch, denn mir seiner Hilfe kann man beim Aufbügeln der Motive eigentlich gar nichts verkehrt machen.

Nun gibt es für das Ergebnis zwei Möglichkeiten: Möchte man ein mattes Bild auf dem Stoff haben, dann wird das Transferpapier umgehend nach dem Bügelvorgang vorsichtig abgezogen, mag man lieber ein glänzendes Motiv, dann läßt man Shirt und Folie abkühlen und entfernt letztere erst danach. Beides funktioniert bestens.
Nachfixiert wird auch noch. Dazu legt man gewöhnliches Druckerpapier auf das abgekühlte Motiv und bügelt noch einmal über.

Dank der sehr guten Arbeitsanleitung ist weder das Drucken noch das Aufbügeln ein Problem. Folgt man den Anweisungen, dann ist es regelrecht ein Kinderspiel. Doch wie beeindruckend ist nun das Ergebnis?
Die Motive, die ich auf weiße Shirts aufgebügelt habe, sind prima gelungen, sowohl die matten als auch die glänzenden. Die Farben sind originalgetreu und auch die Qualität ist okay, wenn natürlich auch bemerkbar ist, daß es kein gekauftes Shirt ist.

Helle T-Shirts habe ich aber auch bedruckt. Der Untergrund war dann hell-türkis oder hell-gelb. Hierbei traten jedoch Farbveränderungen auf. Irgendwie mischten sich die Druckfarben mit der Farbe des Shirts. Die Farben des Motivs sind also nicht mehr originalgetreu und führen zu optischen Veränderungen, die ich weniger toll finde, da die Farben nicht mehr so frisch und freundlich erscheinen. Ein besonders negativer Aspekt ist, daß man es bei bunten Stoffen absolut vermeiden sollte, Bilder mit weißen Stellen zu drucken, denn das Motiv wird an diesen Stellen durchsichtig. Bei meiner Dora (sh. beigefügtes Foto) sind die Turnschuhe und die Augäpfel nicht weiß, sondern türkis geworden. Bei einigen Motiven ist diese negative Erscheinung sicherlich hinnehmbar, aber Fotos mit Wolken, Schneemännern oder anderen markanten weißen Stellen sehen schlicht und einfach blöd aus.
Somit ist das Einsatzgebiet des Transferpapiers äußerst eng beschnitten, da man ein optimales Ergebnis wirklich nur auf weißen Stoffen erzielt.

Waschen kann man die bebügelten T-Shirts natürlich auch. Allerdings sollte man nach dem Aufbügeln 24 Stunden warten. Die Kleidung ist bis zu 40° waschbar, wobei empfohlen wird, sie auf links umzukrempeln. Bleiche soll vermieden werden, was bei stark verschmutzter Kinderkleidung hin und wieder ein Hindernis sein kann und in den Wäschetrockner darf so ein bebügeltes T-Shirt auch nicht. Ebenso soll ein Überbügeln des Motivs vermieden werden.
I
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Celia

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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 3:49 pm

wer ist wir ???
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hasibaer

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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 5:10 pm

Celia schrieb:
wer ist wir ???

k.A. hab ich aus dem Netz kopiert. Eische Bubühl und ihr Bügelbrett???
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Celia

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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 5:25 pm

ich dachte ihr wolltet OWL Tshirts machen....
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hasibaer

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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 5:27 pm

wir konnten uns ja nicht aufein Motiv einigen
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Ninus

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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 5:32 pm

Ninus im Beetle ?
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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 5:58 pm

DAS ist ja wohl nicht Ninus! Ninus
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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 6:06 pm

Nein, aber den Foxterrier gibt nicht als Signatur
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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitimeMi Feb 18, 2009 6:29 pm

ach soooooo...... ich dachte, das sollte das Motiv sein.... Lach



sorry
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BeitragThema: Re: T-shirts bedrucken   T-shirts bedrucken Icon_minitime

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